Um die Grunderfahrung der Polarität zu erleben, ist es interessant, sich das Bild des Atems, genauer anzuschauen. Denn der Atem findet ebenfalls zwischen zwei Polen statt, nämlich zwischen dem Ein- und dem Ausatmen. Mit dem ersten Einatmen tritt der Mensch in die Polarität ein und verlässt diese polare Welt erst mit dem letzten Ausatmen. Dazwischen entsteht das „Fundament des Lebendigen“ oder besser gesagt, dazwischen läuft ein Rhythmus von Einatmen und Ausatmen. Wir können diesen Rhythmus des Lebens nicht unterbrechen, denn dies wäre das Ende des Lebendigen. Also sollten wir uns bewusst machen, dass es in einer polaren Welt immer zwei Seiten gibt. Wenn wir dies akzeptieren, dann können wir uns auf den Rhythmus des Lebens einlassen und Zufriedenheit finden.
Mir hat diese Beschäftigung mit der Welt der Polarität sehr geholfen, denn mir wurde dabei klar, dass ich in einer polaren Welt immer auf die Balance zwischen den zwei Polen achten muss, um in meine Mitte zu kommen. In meiner Arbeit als Coach lege ich viel Wert auf die Polarität und erhalte von meinen Klienten dazu gute Feedbacks.
Wenn auch Du mehr darüber erfahren möchtest, dann kannst Du Dich gerne bei mir melden.
Ich wünsche Dir heute einen ruhigen Tag. Einen Tag, in dem Du Deine Balance findest und in Deine Mitte kommst.
Herzlichst
Dein Berthold