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Ein Freund, ein guter Freund

Was uns Menschen verbindet

Es liegt schon über 3 Jahrzehnte zurück, als ich die Gelegenheit bekam, an einem Seminar für angehende Führungskräfte teilzunehmen. Namhafte Persönlichkeiten und gestandene Unternehmenslenker erklärten uns Jungspunten, auf was es aus ihrer Sicht im Unternehmens-Alltag ankommt, wenn man Mitarbeiter führt. Wenn ich heute darüber nachdenke, kann ich mich allerdings weniger an die Vorträge, als an die Gespräche mit den anderen jungen Menschen erinnern. Vor allem eine Diskussion, eines Abends beim Bier, blieb mir bis zum heutigen Tag hängen. Wir redeten darüber, was uns Menschen verbindet. Die Antwort: Ein Freund ist ein Mensch, zu dem man meist ein Leben lang eine gute Verbindung hat. Und auf einmal kam die Frage auf: „Was ist eigentlich ein Freund?“. Diese Frage finde ich heute noch interessant, denn immer wieder höre ich von Menschen den Satz: „Den kenne ich auch, das ist mein Freund“ und wenn ich dann nachhake, stellt sich meist heraus, dass man sich ein wenig besser kennt. Immer öfters habe ich daher das Gefühl, dass das Wort Freund derzeit geradezu inflationär behandelt wird. Denn wenn ich einen Menschen kenne, dann ist dieser noch lange nicht mein Freund. 
In der o.a. Runde der Jung-Unternehmer sagte ein weiser Bursche aus dem hohen Norden damals: „Freunde haben wir nicht viele. Meist haben wir nur einen guten Freund und maximal drei bis fünf Freunde, die dieses Wort wert sind. Denn ein Freund ist derjenige, den ich nachts um halb drei anrufe, wenn ich zum Beispiel weit weg von zu Hause auf der Autobahn feststecke und nicht mehr weiter weiß“. Dieser Satz brachte mich zum Nachdenken.

Ja, wen würde ich eigentlich anrufen, wenn ich mich in einer sehr schwierigen Lage befände? Auf wen kann ich mich voll und ganz verlassen? Zu wem habe ich so ein gutes Verhältnis, dass ich weiß, der ist mir nicht böse, wenn ich ihn spät Nachts noch anrufe? Nein, er setzt sich jetzt ins Auto und fährt womöglich zwei bis drei Stunden durch die Nacht, um mir zu helfen! Und außerdem: bei wem kann ich überhaupt so sein, wie ich will? Und nicht zu vergessen: Ein Freund sagt mir die Wahrheit, auch wenn sie nicht immer angenehm ist. 

Freunde verzeihen Fehler, stärken einem in schwierigen Situationen den Rücken und hören zu, wenn wir uns etwas von der Seele reden möchten. Freunde geben in der Regel auch keine Ratschläge, denn sie wissen, dass es sich dabei meist um Schläge handelt. Sie wissen, dass die Lösung in uns selbst steckt. Aber Freunde gehen mit uns gemeinsam einen schweren Weg und begleiten uns durch so manche, schwierige Situationen wie zum Beispiel eine schwere Krankheit, den Verlust eines Partners und so vieles mehr. „Freundschaften sind daher wie ein Baum, bei dem nicht zählt, wie groß er ist, sondern wie tief seine Wurzeln sind“. Und ein solcher Baum muss ständig gegossen und gepflegt werden, denn sonst verkümmert er.

Ist es nicht pures Glück, wenn ich von Menschen umgeben bin, die mir gut tun und auf die ich mich verlassen kann?

Ich wünsche Dir das Glück einer guten Freundschaft und verbleibe mit herzlichen Grüßen

Dein Berthold

von Berthold Porath 28. September 2024
Vielleicht wunderst Du Dich über diese Überschrift oder womöglich vermutest Du beim Lesen, dass es mir sehr schlecht geht. Doch keine Sorge, mir geht es gut und ich bin frohen Mutes, dass ich noch viele Jahre mit meinen Liebesten verbringen darf. Dennoch haben mich in letzter Zeit einige Dinge zum Nachdenken über die Endlichkeit des Lebens gebracht. Zum einen waren es die Beerdigungen von zwei guten Freunden in meinem Alter, die beide dieses Jahr gestorben sind, und dann war da noch ein Podcast (ich höre auf langen Autofahrten gerne Podcasts), in dem ein neues Buch vorgestellt wurde. Es handelt sich um den Spiegel-Bestseller des Autors Stephan Schäfer, das den interessanten Titel hat: „25 letzte Sommer“ . Die Zeit urteilte darüber: „Ein zauberhaftes Buch“. Da ich Bücher liebe habe ich mir dieses Buch umgehend gekauft und ich war schon auf den ersten Seiten angetan von dem Inhalt. Darin erzählt der Stadtmensch Stephan, dass sein Leben irgendwie aus dem Takt gekommen ist und wie er bei einem Morgenspaziergang auf dem Land den Bauern Karl trifft. Karl lädt ihn zum Frühstück auf seinem Bauernhof ein und so treffen am Küchentisch des alten Bauernhauses zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein können. Und sie unterhalten sich unter anderem über die großen Fragen des Lebens, die da sind: Warum verbringen wir soviel Zeit mit den Gedanken an unsere Arbeit und unseren Verpflichtungen, anstatt unsere Zeit den Menschen zu widmen, die uns wirklich wichtig sind? Weshalb fehlt uns so oft der Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen bzw. kennen wir überhaupt unsere Lebens-Träume? Was würde ich machen, wenn alles möglich wäre? Und: Warum beginnt das eigentliche Leben oft erst dann, wenn wir schmerzhaft erfahren, dass das Leben endlich ist und dabei wahrnehmen, dass heute der erste unser noch verbleibenden Tage hier auf Erden ist? oder Was habt Ihr aus Euern Kindheits-Träumen gemacht?
von Berthold Porath 28. Juli 2024
Immer wieder werde ich gefragt, was denn für mich Spiritualität bedeutet, und ich erkläre dies dann gerne mit meiner Natur-Verbundenheit. Als ich kürzlich einen Vortrag über die Spiritualität von Professor Anton Bucher hörte, erhielt ich weitere interessante Einblicke in dieses Phänomen, denn nach seiner Aussage gehört die Spiritualität zu den tiefsten menschlichen Bedürfnissen und wichtig sind dabei die persönlichen Erfahrungen, die man in seinem Leben mit Spiritualität und Glauben gemacht hat. Interessant fand ich zudem die Aussage des Professors, wonach spirituell eingestellte und spirituell handelnde Menschen, die regelmäßig meditieren, nachweislich eine längere Lebenserwartung haben, glücklicher sind und mit ihrem Leben besser zurechtkommen . Und meditieren hat aus meiner Sicht nicht immer damit zu tun, stundenlang im Lotussitz zu verharren und auf seinen Atem zu achten. Man kann genauso gut bei einem schönen Spaziergang in der Natur in eine meditative Phase kommen und spirituelle Augenblicke erleben.
von Berthold Porath 9. Juli 2024
Ein Zusammenhang, über den ich kürzlich bei einem Führungskräfte-Seminar aufklären durfte, denn ich habe meinen Zuhörern erklärt, dass eine gute Führungskraft immer auch ein guter Rudelführer ist und wir von den Tieren sehr viel lernen können. Wie sich Tiere im Rudel verhalten, hat auch mit unserem Sozial-Verhalten viel zu tun. Und auch wenn wir Menschen uns gerne über die Tiere stellen, so schadet es nichts, sich ein wenig mit der Welt der Tiere auseinander zu setzen. Mitarbeiter brauchen Vertrauen, Orientierung, Aufmerksamkeit, Ansporn sowie sinnvolle und herausfordernde Aufgaben. Zudem benötigt ein Team Zusammenhalt und Freude an der Arbeit und natürlich einen Chef, der all diese Dinge ständig im Blick hat und damit seiner Führungsrolle gerecht wird. Einem Leitwolf sind solche Dinge bewusst und er führt sein Rudel mit seiner Führungs-Kompetenz durch große Herausforderungen.
von Berthold Porath 1. Juli 2024
Es war für mich eine große Freude, die Einsatzbereitschaft und den Siegeswillen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft anzuschauen. Und auch wenn sie im Viertelfinale verloren haben, so steht Ihnen sicherlich eine erfolgreiche Zukunft bevor. Positive Gedanken zu Zukunft hatte ich auch vergangene Woche, als ich mit meiner Trainer-Kollegin Monika Eßer-Stahl in Bayern für ein großes Unternehmen ein Seminar für junge Führungskräfte leiten durfte. Was mir bei solchen Seminaren immer wieder viel Freude bereitet, ist die Zusammenarbeit mit jungen Menschen, die bereits eine verantwortungsvolle Position als Führungskraft übernommen haben oder gerade auf dem Sprung dazu sind. Dass diesen jungen Menschen in unserer heutigen Zeit manchmal das Lachen vergeht, ist mehr als verständlich, denn nicht nur der psychische Druck nimmt in vielen Unternehmen zu, sondern auch die privaten Belastungen sind gewaltig. Daher habe ich einen gewaltigen Respekt vor jungen Menschen, die zurzeit neben ihrer Rolle als Führungskraft auch noch für ihre junge Familie sorgen und womöglich gerade ein Haus bauen oder gebaut haben. Meine Aufgabe als Trainer sehe ich bei der Begegnung mit jungen Menschen darin, ihnen Mut zu machen und ihre positive Einstellung zum Leben zu stärken , denn dies ist in diesen stürmischen Zeiten so wichtig. Wer allerdings täglich Nachrichten anschaut oder die Zeitung aufmacht, der bekommt jeden Tag schlimme Botschaften serviert. Menschen betrügen sich ständig, führen Kriege und bringen sich sogar wegen unterschiedlicher Meinungen um. Was sind wir doch für fürchterliche Wesen? Menschen, die sich gegenseitig terrorisieren...
von Berthold Porath 17. Juni 2024
Bei meinen Seminaren und Workshops erzähle ich immer wieder von der Männer-Arbeit, die ich seit vielen Jahren mit einer Männer-Gruppe in Vorarlberg praktiziere. Bei dieser Arbeit geht es darum, gemeinsam mit der Gruppe in die Natur einzutauchen, Demut zu lernen und dabei eine eigene, über sich hinauswachsende Vision zu begründen. Manches Mal besteht so eine Männer-Runde aus einem Kreis voller „Alpha-Tierchen“, von denen jeder der Wortführer sein möchte... Damit in der Männer-Runde ein gutes Miteinander gelingt, wird bereits zu Beginn ein Rede-Stab eingeführt. Dies ist ein frisch gesägter Holz-Stab, in den sich jeder Mann zum Auftakt des Wochenendes mit einem Stoffband einbindet. Im Redestab-Kreis sitzen alle im Kreis auf einer Ebene. In diesem Kreis gibt es keine Hierarchien. Der Schwerpunkt bei diesem Miteinander liegt auf dem achtsamen, mitfühlenden „Zuhören mit dem Herzen“ und ohne Bewertung.
von Berthold Porath 8. Juni 2024
Als ich kürzlich davon las, dass die Bedeutung der Arbeit bei uns in Deutschland angeblich überbewertet wird, war ich doch etwas irritiert, denn es scheint mir so, als ob die Arbeit immer öfters als etwas Schlechtes dargestellt wird. Immer mehr Menschen wollen weniger arbeiten und am besten dafür noch mehr Geld bekommen. Für mich ist meine Arbeit nach wie vor ein wichtiger Teil meines Lebens. Unsere berufliche Betätigung sollte aus meiner Sicht nicht immer nur das Ziel haben, Geld damit zu verdienen, sondern Arbeit muss auch Freude bereiten. Letztendlich verbringe ich doch die meiste Zeit meines Lebens bei oder mit der Arbeit und so macht es doch keinen Sinn, diese wert-volle Zeit als ein Übel zu verurteilen. Aber in unserer Gesellschaft scheint die Arbeit etwas Schlechtes zu sein und immer mehr Menschen betrachten sie als ein unangenehmes Übel. Mit dieser Einstellung brauche ich mich nicht wundern, wenn ich unter meiner Arbeit leide, denn in dem Fall tritt sofort das universale Gesetz der Resonanz in Kraft. Dieses besagt: „Wie Dein Innen, so Dein Außen“. Wenn meine Gedanken sich also ständig um die schlechten Seiten meiner Arbeit drehen, so brauche ich mich nicht zu wundern, dass ich noch mehr Schlechtes anziehe. Es ist wie mit einer Gitarre, die im Raum steht und von der ich eine Saite zupfe. Sobald eine zweite Gitarre in diesem Raum steht, wird dieselbe Saite der anderen Gitarre anfangen zu schwingen und einen Ton erzeugen, ohne dass ich die der zweiten Gitarre Saite zupfe. Und genauso ist es im Leben: wenn Du begeistert bist, dann wirst Du begeisterte Menschen anziehen und wenn Du Dein Leben als ständigen Kampf ansiehst, dann wirst Du genau diesen Kampf anziehen . Es macht daher keinen Sinn, die Arbeit zu verdammen und so schnell als möglich hinter sich zu bringen, um sich danach den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wir sollten unsere Gedanken wieder auf die schönen Seiten unserer Arbeit lenken, denn es gab ja schließlich auch einmal einen Grund, weshalb wir genau diesen Beruf gewählt haben, den wir jetzt ausüben. Ich wünsche Dir viele schöne Momente bei und mit Deiner Arbeit. Herzlichst Dein Berthold
von Berthold Porath 26. Mai 2024
Kürzlich las ich einen interessanten Gedanken, der da lautet: „Hinter den ganzen Verwirrungen der Menschheitsgeschichte steckt ein verborgener Kampf zwischen dem Kopf und dem Herzen. Während der Weg des Kopfes über das Außen läuft, führt der Weg des Herzens in unser Innerstes hinein“ . Dieser Gedanke gefiel mir deshalb so gut, weil ich immer öfters der Meinung bin, dass ich fast nur noch von „verkopften Menschen“ umgeben bin, sprich von Menschen, die nur den Verstand respektieren und die ein Gefühl als etwas Negatives abtun und die am Liebsten mit dem Kopf durch die Wand gehen würden… Vor langer Zeit war dies noch ziemlich anders. Wir konnten uns auf eine Weise miteinander verständigen, die heute kaum noch einer versteht. Wir kommunizierten und spürten auf eine Art, die überhaupt nichts mit dem Gehirn zu tun hatte, sondern aus einem heiligen Raum im menschlichen Herzen kam. Viele Kopfmenschen vergessen, dass das Herz bereits schlug, bevor wir mit dem Denken anfingen.
von Berthold Porath 5. Mai 2024
Noch gut erinnere ich mich an einen Kollegen, der einmal etwas abfällig bemerkte: „Du hörst doch wieder mal das Gras wachsen“. Ich drückte ihm zuvor mein Unbehagen gegenüber unserem gemeinsamen Chef aus. Bei diesem hatte ich ständig das Gefühl, dass er seinen Mitarbeitern keinen persönlichen Erfolg gönnt. Er kam mir manchmal vor wie ein kleiner beleidigter Junge, der bildlich gesprochen, beim gemeinsamen Spiel die Sandburg lieber zerstört, anstatt sie gemeinsam mit den anderen Jungs zu bauen. Damals konnte ich das Unbehagen gegenüber diesem Vorgesetzten an keinen Fakten festmachen. Es war lediglich ein Gefühl, das mir sagte: „Pass auf vor diesem Menschen. Er ist Dir nicht wohlgesonnen!“ Heute weiß ich, dass sich meine unbewusste, innere Stimme meldete, die mich vor diesem Menschen warnen wollte. Und diese innere Stimme hat nun einmal ihre Berechtigung , denn es handelt sich dabei um die Vorgehensweise des menschlichen Gehirns, um eine Situation zu beurteilen. Das menschliche Gehirn hat für solche Lage-Beurteilungen nämlich zwei Strategien : zum einen kann ich die Situation bewusst erfassen, alle Informationen sammeln und verarbeiten und abwägen, um mit diesen Daten ein Urteil zu fällen. Diese Art der Informations-Verarbeitung benötigt allerdings viel Zeit. Die andere Strategie zur Beurteilung einer Situation ist wesentlich schneller, denn das Unterbewusstsein liefert blitzschnell ein spontanes Urteil, welches nicht auf bewusster Ebene sondern eher auf meinem Bauchgefühl beruht. Bei anstehenden Entscheidungen wird somit mein Gehirn entlastet, da ich einen komplexen Teil des Denkens an das Unterbewusste abgeben kann. Unser Unbewusstes ist in der Lage, blitzschnell relevante von unrelevanten Informationen zu unterscheiden . Und dies fast ohne, dass wir etwas davon mitbekommen. Der oben erwähnte Kollege vertraute nur seinen bewussten Urteilen und misstraute Entscheidungen, die auf Gefühlen oder Intuition beruhten. Es zeigte sich jedoch im Nachhinein, dass mein Unbehagen gegenüber dem Vorgesetzten berechtigt war. Doch geht es hier nicht darum, wer recht hat, sondern um die Bedeutung von Intuitionen. Diese erkennst Du am besten, wenn Du zur Ruhe kommst. Es ist mit der Intuition, wie mit einem ruhigen See, bei dem Du bis auf den Grund sehen kannst...
von Berthold Porath 14. April 2024
Am vergangenen Freitag haben wir meinen besten Freund und langjährigen Musiker-Kollegen Elmar zu Grabe getragen. Ich wurde von seiner Frau gebeten, die Trauerfeier für ihn zu gestalten und die Trauer-Rede zu halten. Es hat mich einige schlaflose Nächte gekostet, bis ich den aus meiner Sicht, passenden Text beieinanderhatte. Da Elmar ein bekennender Atheist war, einer der an keinen Gott glaubte, und ich ein bekennender Christ bin, so sprach ich unter anderem darüber, dass der geniale Musiker Elmar, aus meiner Sicht sicher ebenso tiefe Seelen-Momente hatte, auch wenn er nicht an einen Gott glaubte und mit dem Begriff Seele nicht viel anfangen konnte. Elmar hatte seine „tiefen Seelen-Momente“ vermutlich immer dann, wenn er mit seiner Gitarre und seiner Stimme ganz in der Musik aufging. Leider kann ich mit Elmar nicht mehr über den Glauben und die Seele reden, obwohl ich ihm noch gerne mitgeteilt hätte, dass der Glaube an eine Sinn stiftende höhere Macht uns nachweisbar dabei unterstützt ein Leben in Gelassenheit und Zufriedenheit zu führen (vgl. Dr. med Hannes Lindemann – Wer glaubt lebt besser).
Mensch bedenke, dass Du stirbst!
von Berthold Porath 29. März 2024
Warum es sich lohnt, mitten im Leben mit dem Tod zu beschäftigen.
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